Kammerjäger Frankfurt
oder wie seriös doch der Google Käuferschutz ist, oder etwa doch nicht?
Wer in Google Kammerjäger Frankfurt eingibt bekommt zuerst drei Anzeigen mit „Google Käuferschutz“ angezeigt. Insgesamt präsentieren sich dann etwa 15 Firmen bei denen Google verspricht, falls diese ihre Arbeit nicht richtig vollziehen Google die Kosten an den Kunden zurückzahlt.
Doch welch eine Überraschung, alle 15 dort werbenden Firmen gehören Thomas Mannstaedt aus Regensburg, demjenigen also, der in ganz Deutschland und deutschsprachigen Ausland als Abzocker verschrien ist und gegen den die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt.
Diese Tatsache beweist einmal mehr dass diese angeblich ach so seriösen herausstellenden Werbungen keinen Pfifferling wert sind und lediglich die Kasse des Suchmaschinenbetreibers auffüllen. Der Rest, ob Kunden durch den Anbieter behumst werden oder nicht, ist völlig Wurscht.
Die dann folgenden Suchergebnisse auf der normalen Ergebnisliste sind freilich wie immer und überall mit Vorsicht zu genießen.
Verbrauchern wird dringend geraten Kammerjäger bzw Schädlingsbekämpfer aus der Weißen Liste im Internet heraus zu suchen. Nur so sind Sie vor kriminellen Anbietern im Internet auf einer sicheren Seite.
Hinweise: Von den reichhaltigen Angeboten im Internet gibt es auch reichlich kriminelle die vom Verbraucher natürlich meist nicht von seriösen Anbietern zu unterscheiden sind.
Es gibt überregionale – aber auch regionale kriminelle Anbieter. Wer mit irreführenden Slogans, unrichtige Firmierungen, falsche Strassen- und/oder Ortsangaben, fehlenden Impressum oder falschen Angaben im Impressum wirbt, tut dies nur, um Verbraucher zu täuschen und/oder zu betrügen, für seinen Murks nicht zu haften und Mitbewerber zu schädigen.
Tipps: Kammerjäger Frankfurt oder Schädlingsbekämpfung Frankfurt – solche „Firmierungen“ gibt es in der Regel nicht und werden meist nur genutzt um als Schlüsseldienst unter Frankfurt zu stehen – lassen Sie die Finger von solchen Eintragungen und Webseiten.
Branchenbücher wie z.B. Gelbe Seiten, Telefonbücher, Fernsprechauskunfteien wie z.B. 11880, Kennstdueinen, Wer ist der Beste, Yelp und…und…und… verkaufen Werbung. Werbung ist oft nicht ehrlich. Verbraucher täten gut daran auf derartige Medien zu verzichten. Laut höchstrichterlicher Rechtsprechung müssen diese Leute noch nicht mal ihre eigenen Kunden kennen und selbst wenn ein Kunde Werbung mit tausenden von verschiedenen Adressen in Auftrag gibt braucht das der Werbefirma noch nicht einmal merkwürdig vorkommen, geschweige denn einen Nachweis der Ortsansässigkeit von ihrem Kunden verlangen. Wer öfter auf deutschen Gerichten zu tun hat wundert sich schon lange nicht mehr über gar nichts mehr.
Bleiben noch Suchmaschinen im Internet. Doch auch deren Betreiber interessiert lediglich Bares für Werbung, der Rest interessiert nicht. Nur hier gibt es jedoch Ausnahmen wie z.B. unsere Schwarze Liste oder das genaue Gegenstück dazu, nämlich die Weiße Liste.
An hier genannte Unternehmen: Gerne sind wir bereit zusammen mit Ihnen die eventuellen Missverständnisse auszuräumen und Sie bzw. Ihr Unternehmen aus der Schwarzen Liste wieder auszutragen. Wir benötigen dazu einfach nur einen aktuellen amtlichen Nachweis Ihrer Ortsansässigkeit den Sie uns jederzeit zusenden können. Wir werden dann umgehend mit Ihnen Kontakt aufnehmen um alles weitere in die Wege zu leiten.