Ambulante Pflegedienste Frankfurt am Main

Ambulante Pflegedienste in und um Frankfurt am Main – oft Dumm, Dreist, Kriminell und Lebensgefährlich?

Februar 2023

Ende Februar 2023 wurde ein 53 jähriger Bewohner in Nied aus dem Nordwestkrankenhaus wegen eines angeblich diagnostizierten Krebsleidens im Endstadium zum Sterben nach Hause entlassen. „Nur noch wenige Tage“ hieß es von den dortigen Ärzten. In 4 Wochen Nordwestkrankenhaus ist er von 65 Kilo auf 35 Kilo abgemagert und hat sich wegen der guten Pflege auf der Paliativstation, also der Station, wo man sich liebevoll um den sterbenden Patienten kümmert, zusätzlich  ein riesiges, eiternde Dekubitus (Druckgeschwür) eingefangen. So musste zusätzlich zum Freundeskreis ein 24 Stunden Pflegedienst organisiert werden um den bettlägerigen Patienten zu versorgen. Schon beim ersten Anruf bei einem Pflegedienst aus Frankfurt – Höchst direkt eine Zusage – ja, wir machen das.

Leistungen vereinbart doch nie erbracht!

Aus dem 24 Stunden Dienst für Hauswirtschaft und 3 x Wundversorgung, kleine und große Körperpflege  usw. wurden plötzlich 8 Stunden irgendwas – wegen Personalmangel wie es hieß. Irgendwas, weil die Hauswirtschaft maximal aus widerwillig Staubsaugen bestand, ansonsten Fernsehgucken und für den Einkauf und Kochen sorgten Freunde. Aus der täglichen kleinen und großen Körperpflege wurde eine einzige Waschung in der Woche und das im Bett.

Marsmensch statt Pflegedame

Die „Pflegedame“ erschien mit Schuhschutz, Kutte, Kopftuch, Sonnenbrille,Mundschutz und Handschuhe. Solche Leute sind das allerletzte was ein Kranker braucht und absolut Fehl am Platze. Der „Chef“ des Dienstes hat Taxifahrer gelernt und ist jetzt Pflegefachkraft. Obwohl der zu Pflegende Christ ist wird mehrfach am Tag in seiner Wohnung der Teppich zum Gebet ausgerollt. Zum Glück hat der Kranke Bekannte die dem Treiben dieses „Pflegedienstes“ ein Ende bereiten.

Auf Bewertungen im Internet hereingefallen

Ein neuer Pflegedienst muss her. Gute Bewertungen sprechen für sich? – Denkste! Möglicherweise selbst hingepfriemelte Bewertungen sorgten für den nächsten Fehlgriff. Gleich mehrere Geschwister mutmaßlich indischer Abstammung betreiben in und um Frankfurt noch viel mehr verschiedennamige Pflegedienste. Wohl, falls einer Pleite geht oder wegen merkwürdiger Machenschaften geschlossen wird noch genügend weitere Firmen parat hat, die weitermurksen. Mindestens einer davon arbeitet mit einer polnischen Vermittlungsagentur zusammen.

Menschenhandel oder was?!

In Polen werden die „Damen“ mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt. Man bevorzugt alleinstehende junge Mütter mit Kindern. Warum?  Man verspricht einen Arbeitsvertrag, eine Wohnung, die Kinder sollen zur Schule angemeldet werden und viel Geld für sehr wenig Arbeit. So will man sie erpressbar machen. Erwarten tut sie hier eine firmeneigene Dreckbude in der die Kinder hausen während die Mutti bei Kranken arbeitet. Das Böse erwachen kommt kurz darauf. Kein Mietvertrag, kein Arbeitsvertrag, keine Anmeldung der Kinder in der Schule und dann, als es zur Frage der Bezahlung kommt – und diese Frage kommt mal zeitig, mal aber erst nachdem diese Leute 4 Wochen gearbeitet haben, heisst es. Geld? Von mir? Nix gibts und: Originalton vom „Chef“ von der Strasse in seinem Porsche sitzend zu seiner Pflegeangestellten im ersten Stock hochgebrüllt: Wenn dir was nicht passt dann hau doch ab“. Das ging so beim Patienten ständig. Die ersten zwei „Pflegedamen“ sind bei Nacht und Nebel geflüchtet“, bei der Dritten kam es noch dicker.

Wir haben deine Kinder, mach ja nicht das Maul auf bei Behörden!

Während die polnische Pflegedame hier die Wohnung putzte brach sie plötzlich in Tränen aus und erzählte dass sie durch falsche Versprechungen mit Ihren Kindern hier her gekommen sei. Sie solle den zu Pflegenden und seinen Angehörigen erzählen, sie sei Pflegefachkraft. Zeugnis und Urkunde füllt der Chef in seinem Porsche aus. Aber: Sie sei Verkäuferin und sass in Polen im Supermarkt an der Kasse, hat noch nie in der Pflege gearbeitet. Sie könne keine Wunden versorgen und Hauswirtschaft habe sie auch noch nie gemacht. Sie wolle den Betrug nicht mitmachen. Während sie arbeite habe der Chef ihre beiden Kinder 7 und 9 Jahre alt aus der Wohnung geholt und auf die Strasse geworfen. Sie habe keinen Arbeitsvertrag bekommen, keinen Mietvertrag und sie stehe jetzt mit ihren Kindern auf der Strasse ohne einen Pfennig Geld, denn bezahlen tut der indische Chef sie nicht. Als sie das dem zu Pflegenden sagte hat dieser gesagt, sie solle Ihre Kinder holen und hier her bringen, sie könne hier erstmal mit ihren Kindern übernachten und dann am nächsten Tag zur Polizei gehen. Gesagt, getan: Am nächsten morgen ist sie mit ihren kleinen Kindern hier zu einer Bäckerei was süsses holen. Als sie wieder kam hat der indische Chef des Pflegedienstes unten auf sie schon gewartet und sie und ihre Kinder mit Gewalt in sein Auto gezerrt. Die Pflegedame wollte bei der Polizei Anzeige erstatten, wurde aber weiter eingeschüchtert. „Wir haben deine Kinder, mach ja nicht das Maul auf bei Behörden“!, so brüllte der Chef seine mit Gewalt in sein Auto verfrachtete Bedienstete an und fuhr mit ihnen weg. Anschliessend hat man ihr das Handy abgenommen. Die sofort alarmierte Polizei hat sich für den Fall ebensowenig interessiert wie der Zoll, nur nebenbei bemerkt. Auch dieser Dienst musste schlicht rausgeschmissen werden weil wir hier mit solchen Methoden nichts zu tun haben wollen und auch hier: Wundversorgung? Nein! Der Chef fährt in seinem Porsche Blanko-Urkunden spazieren in denen er im Auto polnische Verkäuferinnen zu Pflegefachkräften macht, per Urkundenfälschung, scheinbar eine ganz normale Sache in Deutschland.

Der Dritte Dienst: Personal dumm, dümmer gehts nicht!

Immerhin, der Dritte Dienst hat die Wundversorgung einigermaßen hinbekommen. Für die Hauswirtschaft jedoch wurden Leute geschickt die noch nie in Ihrem Leben eine Waschmaschine gesehen haben und auch nicht wissen, wie die funktioniert. Die erste Pflegekraft, ein jung gebliebener 70 jähriger Mann türkischer Abstammung der in einem Container wohnte weis nicht wie eine Waschmaschine oder eine Spülmaschine funktioniert und kochen kann er auch nicht. Dafür wusste er aber dass Kartoffelsalat aus dem Discounter kommt, in einer Plastikschale oder Dose und das man den daraus nur essen kann wenn man dabei meist 15-20 Minuten lang vor geöffneten Kühlschrank steht und ganz besonders intelligent da reinglotzt. Jeden Tag aufs neue, da half auch nicht zu erklären warum man eine Kühlschranktüre nicht permanent offen stehen lässt. Nun, diese „Hauswirtschaftskraft“ wurde kurze Zeit später auf offener Straße verhaftet und – abgeschoben.

Nix putzen, ike nix putze

Die zweite „Hauswirtschafterin“, eine Katja, dunkelfarbig und mal aus Sri Lanka oder Somalia, dann wieder aus Eritrea, hat bei der Aufforderung zum Putzen nur gelacht, täglich stundenlang wie angeklebt auf Stühlen gesessen, kann nicht kochen, keine Spül-, oder Waschmaschine bedienen und Mikrowelle war ihr ein absolutes Rätsel. Auch die hat, zuerst unbemerkt, regelmäßig ihren Gebetsteppich ausgerollt.

Böser Geist auf dem Balkon

Erst später wurden wir darauf aufmerksam, aufgeschreckt durch lautes, weinendes, hysterisches Kindergeschrei vor Angst. Dann sahen wir den Grund für das ängstliche Kindergeschrei. Die Pflegekraft, schwarz, stand in der späten Frühlingsdämmerung abends mit grauer Kutte von oben bis unten und mit Kapuze, so, dass keiner mehr eine menschliche Gestalt sehen konnte auf dem Balkon und hat monströse Gebetsverrenkungen vollzogen. Wie aus einem Horrorfilm.  Die Nachbarskinder sahen das und sind brüllend und kreischend wie am Spieß zu ihren Eltern gerannt. Offenbar dachten die sogleich an eine Hexe oder ein fürchterliches Monster.  Auch diese Dame war nun selbstverständlich unerwünscht.

Die Dritte Hauswirtschafterin, eine „Bubu“ oder so, ebenfalls dunkelhäutig kann nur wenig deutsch, dafür aber sehr gut nuscheln und auch diese kann keine Maschinen bedienen oder Wäsche waschen, geschweige denn Putzen, aber dafür gut stundenlang sitzen und schlafen. Wie ein Dosenöffner funktioniert weis sie nicht. Es kam dann die vierte „Pflegekraft“

Es kommt die Krönung!

Die nächste „Pflegedame“, eine „Nilli“, ebenfalls dunkelfarbig, reiht sich nahtlos in die absolute Unbrauchbarkeit ein. Sie mache seit Jahren nichts, aber kann gut selbstgespräche Nuscheln und das mit einer ungewohnt hellen Stimme. Mimi…mimimimi…mimimi…so hörte man es unentwegt. Auch die wusste freilich nicht, was ein Dosenöffner ist, führte aber stundenlang mit der Kaffeemaschine intensive Gespräche welche intensiv zunahmen wenn die Kaffeemaschine ab und zu anfing zu gurgeln.  Aber das ist noch garnichts. Immerhin wusste die tatsächlich, wie ein Bettlaken gewechselt wird. Doch dann kam der Hammer: Die gute Nilli wollte allen ernstes das schmutzige Betttuch in der Spülmaschine waschen.

Schene Wohnung, wollen haben

Merkwürdiger Weise interessieren sich alle Pflegekräfte , die derzeit entweder in Asylcontainern oder sonstigen Löchern hausen, für die Wohnung des zu Pflegenden den nach deren Ambitionen und Wünschen hoffentlich bald das Zeitliche segnet. „Fragen Hausmeister ob haben kann Wohnung wenn Mann tot!“ Das, verehrte Leser, sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen.

So sieht dann auch durchweg die ambulante Pflege aus. Man kann es nicht anders nennen: Strunzdoofe Personen, natürlich alles „Fachkräfte“ sollen todkranke Patienten betreuen.Vom Abrechnungsbetrug, weil Leistungen in Rechnung gestellt werden die nie erbracht wurden ganz zu schweigen. Letzteres scheint zur absoluten Normalität geworden zu sein. Der zu Pflegende selbst, Angehörige, Freunde und Bekannte, bei allen hat diese Erfahrung das Weltbild aber gründlich verändert.

Behörden machen nichts

Behörden machen nichts – so die Erfahrung des zu Pflegenden und all seiner Freunde und Bekannten. Ganz im Gegenteil, diese Zustände werden einfach toleriert, so scheint es. Ganz gleich, ob Krankenkasse, MDK, Zoll, Kripo oder sonstwer. Überall heist es: „Wir haben kein Personal, was sollen wir machen“!? Und noch eines ist uns aufgefallen. Sobald es um ausländische Mitbürger geht ändert sich das Interesse und der Ton bei Behördenmitarbeitern? Ganz gleichgültig ob bei der Justiz oder aus dem Gesundheitswesen. Man hatte unwillkürlich den Eindruck als sei das vorgebrachte Problem plötzlich lästig oder mache arbeit usw.. Aber sicherlich ist uns das nur so vorgekommen, gelle?

Regierung schuld

Sämtliche Regierungen mindestens der letzten 30 Jahre tragen Schuld am absoluten Pflege- und Justizdesaster. Abrechnungsbetrug, ungelerntes Personal, betrügerische Pflegekräfte, all das hat System, geboren durch die idiotischen Sparmaßnahmen. Dazu kommt das hoffnungslos überlastete Justizsystem, ebenfalls kaputtgespart.

Lauterbach Sklave von Betrügern?

Würde Lauterbach (Gesundheitsminister) zusammen mit der Justiz gegen die ambulanten Pflegeunternehmen die bestehenden Gesetze anwenden und durchgreifen, dann würde die ambulante Pflege von der ein auf die andere Sekunde in Deutschland regelrecht zusammenkrachen. Dafür müsste man auch noch zusätzliche Knastanstalten bauen, denn da wären viele der „Chefs“ dieser unserer Meinung nach oft kriminellen Gebilde.

Warnung an alle Pflegebedürftigen und Angehörige

Nach unseren Erfahrungen in Frankfurt am Main kann ambulante Pflege lebensgefährlich sein, abgesehen von totaler Unhygiene und garantierter Verwahrlosung des Haushalts. Geldgier und Abrechnungsbetrug mancher Chefs, falsche „Fachkräfte“ und strunzdummes Personal das noch nie zuvor irgendetwas gepflegt hat, das ist die Realität im Jahre 2023.

Todesfälle überprüfen

Bei den Zuständen wäre es sicherlich sinnvoll Todesfälle von zu pflegenden Personen die vom ambulanten Pflegediensten betreut wurden unter die Lupe zu nehmen. Für Überraschungen, die unserer Meinung nach keine sind, dürfte mutmaßlich gesorgt sein.

Siehe auch: Alles zum ambulanten Pflegebetrug